Pressestimmen
Jenny Lawson beherrscht das Spielerische, Pointierte der kleinen, komischen Form meisterlich.
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Eine solche kombinierte Fülle aus Horror und Komik findet man sonst nur bei David Sedaris, mit dem Lawson außerdem das Talent für skurrile Beschreibungen, verdrehte Vergleiche und die Mixtur aus Lakonie und Sarkasmus gemein hat.
Culturmag
Jenny Lawson ist dermaßen durchgeknallt und witzig, dass man sehr großen Spaß hat beim Lesen.
Flux FM
Ich lache sonst eigentlich nie bei einem Buch, aber hier konnte ich mich echt nicht beherrschen!
1Live
Sprachlich ist die Übersetzung von Wolfram Ströle aus dem Englischen wirklich gut gelungen. Und auch sonst kann man Jenny Lawsons Debüt als durchaus lesenwert betrachten.
Kurier
Jenny Lawson schreibt schreiend komisch über die haarsträubendsten Themen und nimmt diese respektlose Stimme eins zu eins mit in die analoge Welt, in der gerade ihr erstes Buch erschienen ist.
WDR 5 Scala
Ein so anderer Stil, eine so schillernde, weil witzige und völlig ungewöhnliche Autorin habt Ihr selten gelesen. Deshalb lasst Euch dieses Buch dringend empfehlen!
Radio Fritz
Ich bin mir sicher, dass vielen Lesern Lawsons Humor Freude machen wird. Vormerken!
ARD/WDR Morgenmagazin
[Durch das Buch] kann man noch mal die einzelnen Stationen einer Vita nachvollziehen, die sich Woody Allen ausgedacht haben könnte – nach dem Konsum sehr vieler Horrorfilme. [ … ] rasanten, höchst skurrilen, zutiefst menschlichen Humor.
FAZ Hochschulanzeiger
Jenny Lawson ist wie eine Freundin, deren Geschichten man nur zur Hälfte glauben kann – die man aber trotzdem immer hören will.
BR Zündfunk
Am besten, Sie lesen es selbst, dieses nicht nur buchstäblich verrückte Buch, das viel klüger und melancholischer ist, als es auf den ersten Blick scheinen mag.
WDR Gutenbergs Welt
Conny Lee hat das Buch gelesen und währenddessen sehr oft sehr laut lachen müssen, und wurde dafür von Leuten in der Straßenbahn angestarrt.
FM4/ORF