17. Juni - Die Geschichte von Armin und Eva
Eine fast vergessene Geschichte aus der Mitte des geteilten Nachkriegsdeutschlands.
Mehr ...Das Buch zum 25. Jahrestag des Mauerfalls am 9. November 2014
Eine Graphic Novel aus den letzten Tagen der DDR
Graphic Novel
16 × 22,5 cm
Broschur
176 Seiten
durchgehend 4-farbig illustriert
ISBN: 978-3-8493-0358-7
Oktober 2014
20,00 €
Jetzt kaufenNew York, Spätsommer 1989. Tom Sandman war monatelang als Korrespondent in China unterwegs, wo er Zeuge eines Massakers wurde. Zweifelnd an seinem Beruf kehrt er zurück nach New York. Dort scheint sich alles gegen ihn zu wenden. Nicht nur, dass ihn seine Freundin verlässt und das geliebte Aquarium vom eigenen Vater in einen Kriegsschauplatz verwandelt wird, sein Chef, der notorische Antikommunist Raymond Burnes, schickt ihn gleich ins nächste Krisengebiet. Tom soll nach Berlin, um über die Unruhen in der DDR zu berichten. Begleitet von üblen Zahnschmerzen und wüsten Träumen reist er in ein untergehendes Land.
Kitty Kahane lebt und arbeitet in Berlin. Bekannt wurde sie durch die Illustration von Kinderbüchern, zuletzt einer Kinderbuchreihe mit Geschichten aus dem Alten Testament. 2013 zeichnete sie die Graphic Novel 17.Juni. Die Geschichte von Armin und Eva.
Die Autoren Alexander Lahl und Max Mönch leben in Berlin. Zuletzt schrieben sie das Kinderbuch: Henrik Hennig und der Schnauzbart des Riesen Pankratz. Beide arbeiten außerdem als Wissenschaftsjournalisten und Filmemacher.
»Er ist sehr informativ und dabei auch noch klug erzählt.« Andreas Platthaus schreibt hier bei blogs.faz.net über Treibsand
»gewitzt und erfrischend anders«
Leipziger Volkszeitung
»Sandman ist eine wundersame, tragikomische Figur.«
The Huffington Post
»Die tatsächliche Klasse hier macht aus, Bekanntes und weniger Bekanntes zwischen zwei Buchdeckeln relativ leicht zugänglich zu konzentrieren.«
Frankfurter Rundschau
»Die Dramaturgie ist packend und fantasievoll, die Bildsprache tiefgründig und allegorisch, die sensible Farbgebung trägt zur Wirkung bei.«
Tip Berlin
»Die Graphic Novel [ist] von einer Leichtigkeit geprägt, die die komplexen Ereignisse auf treffende Weise verdichtet und bei jeder Gelegenheit satirisch zuspitzt.«
taz
»Der Erzählansatz birgt einige Überraschungen und Turbulenzen und ist trotz aller Tragik voller hahnebüchener und sehr lustiger Ideen.«
Strapazin - Das Comic Magazin
»Treibsand vermittelt viele historische Details, etwa über die wirtschaftliche Situation der untergehenden DDR und den bestürzenden Realitätsverlust ihrer regierenden Funktionäre.«
Publik Forum
»Mit gelungenen gestalterischen Mitteln wie Notizzetteln oder Collagen mischt der Comic die verschiedenen Ebenen zu einer dichten Geschichte, die auf historischer wie auf persönlicher Ebene sehr überzeugend ist.«
n-tv.de
»Kann ein Comic der Komplexität historischer Ereignisse gerecht werden? Kann er.«
Der Tagesspiegel
»Die extragroßen Panels, die wie Wimmelbilder angelegt sind, laden zum visuellen Surfen ein.«
Hessische Allgemeine
»Ein wunderschönes Stück Zeitgeschichte«
Muxmäuschenwild
»Treibsand ist ein überzeugender und oft spannender Graphic Novel, der die deutsche Nachkriegsgeschichte thematisiert und immer wieder lesenswert ist.«
Thüringer Reporter
»In Summe ein beeindruckendes Buch, das mit klaren Zeichnungen und Texten die spannende Geschichte kurz erzählt und dabei trotzdem berührt.«
life-style.at
»Der Erzählansatz birgt einige Überraschungen und Turbulenzen und ist voller hanebüchener und sehr lustiger Ideen.«
Choices
»Die „Comic-Arbeiter“ schufen einen anspruchsvollen Comic für Erwachsene, in dem die Weltgeschichte in wenigen Panels zusammengefasst wurde, ohne die Essenz der Geschichte aus den Augen zu verlieren.«
Ostheimer Zeitung